Produkt zum Begriff Gleichheit:
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Das Versprechen der Gleichheit (Buggeln, Marc)
Das Versprechen der Gleichheit , Das Elend der Industriearbeiter im 19. Jahrhundert verstärkte den Ruf nach sozialer Gerechtigkeit und schürte die Angst vor einer Revolution. Preußen führte daraufhin als erste europäische Großmacht eine progressive Einkommensteuer ein. Mit ihr begann die Revolution der Gleichheit und der Übergang zur sozialliberalen Gouvernementalität, die auch Erfolge zeitigte. So nahm die seit Jahrhunderten wachsende Ungleichheit nach dem Ersten Weltkrieg erstmals ab. In seiner großen Studie zeichnet Marc Buggeln die spannende Geschichte der Steuerpolitik nach und zeigt, dass die progressiven Steuern stets umstritten geblieben sind. Mit dem Siegeszug des Neoliberalismus stehen sie erneut im Zentrum gesellschaftlicher Verteilungskämpfe. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Originalausgabe, Erscheinungsjahr: 20220912, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#2338#, Autoren: Buggeln, Marc, Auflage: 22001, Auflage/Ausgabe: Originalausgabe, Seitenzahl/Blattzahl: 1039, Keyword: Gouvernementalität; Neoliberalismus; STW 2338; STW2338; Steuerpolitik; Ungleichheit; suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2338, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Abgabe - Abgabenordnung - AO~Steuergesetz~Steuerrecht - Steuergesetz, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Länge: 178, Breite: 109, Höhe: 35, Gewicht: 646, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Alternatives Format EAN: 9783518768334, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2407743
Preis: 38.00 € | Versand*: 0 € -
Freiheit - Gleichheit - Sinnlichkeit (Bernauer, Markus~Kitzbichler, Josefine)
Freiheit - Gleichheit - Sinnlichkeit , Versteckt, verboten, zensiert: Wo in der Literatur der Goethezeit Freigeisterei, Sinnlichkeit oder gar Sex Erwähnung fanden, war die Zensurschere schnell zur Hand. Und doch gab es eine erstaunliche Menge an libertinen Texten - oft anonym gedruckt, unterm Ladentisch gehandelt: Hier sind sie, lest und staunt! Ähnlich wie 1968 fand schon im 18. Jahrhundert eine Art Revolution des Denkens und Schreibens statt: Man besann sich auf das Hier und Jetzt (statt aufs Jenseits), man feierte Körper und Dasein, man schwor der Erbsünde ab und dachte »über den Trieb, sich zu gatten« (Johann Reinhold Lenz) nach - oder man beschrieb ihn gar. Freilich meist im Verborgenen, in anonymen Schriften oder - zu Zeiten der Französischen Revolution - in einer Flut von Büchern, die heimlich gehandelt wurden. Zentren dieser Bewegung waren der freigeistige Hof Friedrichs des Großen, Großstädte (»Du Sodomsort, Du neues Gomorrha«) wie Wien und Berlin und die Schreibstuben der Dichter, die auf die Unverkrampftheit heidnisch-antiker Autoren gestoßen waren. Erst mit der Restauration verschwand dieses Schrifttum wieder - um hinfort von der Germanistik ignoriert zu werden. Doch unsere Zeiten sind frei: Und so versammeln diese Bände, was es an libertiner Literatur in Deutschland gab, von obszönen anonymen Romanen wie Schwester Monika bis zu Werken berühmter Autoren wie Heinse, Goethe, Wieland und Lenz. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231005, Produktform: Leinen, Autoren: Bernauer, Markus~Kitzbichler, Josefine, Seitenzahl/Blattzahl: 1216, Abbildungen: kein zusammenhängener Bildteil, sondern gestreut, Keyword: 18. Jahrhundert; Anthologie; Freigeist; Friedrich der Große; Goethe-Zeit; Libertine Literatur; Libertinismus; Sinnlichkeit; Wiederentdeckung; erotisch-sinnlich, Fachschema: Achtzehntes Jahrhundert~Achtzehntes Jahrhundert / Roman, Erzählung~Anthologie / Belletristik / Roman, Erzählung, Fachkategorie: Klassische Belletristik, Region: Deutschland, Zeitraum: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik), Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Galiani, Verlag, Verlag: Galiani, Verlag, Verlag: Galiani Berlin, Länge: 265, Breite: 185, Höhe: 100, Gewicht: 2818, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, eBook EAN: 9783462312492, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 128.00 € | Versand*: 0 € -
Eine kurze Geschichte der Gleichheit (Piketty, Thomas)
Eine kurze Geschichte der Gleichheit , DAS NEUE GROSSE BUCH DES BESTSELLER-AUTORS THOMAS PIKETTY Mit seinen voluminösen Bestsellern «Das Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie» hat Thomas Piketty eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht. Sein neues Buch ist eine bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und zugleich eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte. Thomas Piketty hat mit seinen Büchern die soziale Ungleichheit wieder zurück ins Zentrum der politischen Debatten gebracht. Er sieht und benennt den Fortschritt in der Geschichte, und er zeigt uns, mit welchen Mitteln er erzielt wurde. Aber zugleich verwandelt er die historischen Einsichten in einen Aufruf an uns alle, den Kampf für mehr Gerechtigkeit energisch fortzusetzen, auf stabileren historischen Fundamenten und mit einem geschärften Verständnis für die Machtstrukturen der Gegenwart. Denn auf dem langen Weg zu einer gerechteren Welt stellt sich für jede Generation die Frage, ob sie ein neues Kapitel der Gleichheit aufschlägt - oder eines der Ungleichheit. Ein ökonomischer Crashkurs - von Thomas Piketty Die Quintessenz aus «Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie» , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20221110, Produktform: Leinen, Autoren: Piketty, Thomas, Übersetzung: Lorenzer, Stefan, Seitenzahl/Blattzahl: 264, Abbildungen: mit 41 Grafiken und Tabellen, Keyword: Ungleichheit; Sozialgeschichte; Weltgeschichte; Politik; Armut; Reichtum; Machtstruktur; Gerechtigkeit; Fortschritt, Fachschema: Diskriminierung, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Soziale Diskriminierung und soziale Gleichbehandlung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 217, Breite: 145, Höhe: 26, Gewicht: 479, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2786411
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Unbehagen (Nassehi, Armin)
Unbehagen , WARUM MODERNE GESELLSCHAFTEN MIT DER KRISENBEWÄLTIGUNG ÜBERFORDERT SIND Der Ruf nach mehr Gemeinschaft, Solidarität und Zusammenhalt entspringt unserem sehnlichsten Wunsch, aus einem Guss und womöglich kollektiv handeln zu können. Aber die moderne Gesellschaf t kennt keinen Ort, an dem ihre unterschiedlichen Funktionslogiken nachhaltig aufeinander abgestimmt werden können. In Krisen wird diese systematische Überforderung der Gesellschaft mit sich selbst besonders deutlich. Armin Nassehi zeigt, warum der Versuch einer politischen Bündelung aller Kräfte auf ein gemeinsames Ziel in komplexen Gegenwartsgsellschaften zwangsläufig scheitern muss. Aus dieser notorischen Enttäuschung resultiert ein Unbehagen, das den Blick auf die Gesellschaft von ihrer grundlegenden Selbstüberforderung ablenkt. Moderne Gesellschaften folgen einerseits stabilen Mustern, sind träge und kaum aus der Ruhe zu bringen. Andererseits erweisen sich ihre Institutionen und Prak- tiken immer wieder als erstaunlich fragil und vulnerabel. In Situationen, die wir Krisen nennen, prallen diese beiden widersprüchlichen Seiten der gesellschaftlichen Moderne besonders heftig aufeinander. Schon die Semantik der Krise suggeriert aber, dass es so etwas wie einen wohlgeordneten Status geben könnte, der sowohl modern als auch nicht-krisenhaft wäre. Doch dieser Vorstellung läuft bereits die innere Differenziertheit der Gesellschaft in ökonomische, politische, wissenschaftliche, rechtliche und familiale Logiken zuwider. Armin Nassehi vertritt in seinem Buch dagegen die These, dass komplexe Gesellschaften sich fortlaufend selbst als krisenhaft erleben, ohne je in eine Form prästabilierter Harmonie zurückzukehren. Er zeigt, wie sowohl die sozialwissenschaftliche Literatur als auch die öffentlichen Debatten der Gegenwart den Blick auf diesen Zusammenhang verstellen, indem sie Gesellschaft ausschließlich in der Sozialdimension, d. h. in illusionären Kollektivbegriffen beschreiben. Demgegenüber stellt Nassehi die Sachdimension gesellschaftlicher Strukturen ins Zentrum seiner theoriegeleiteten Gesellschaftsanalyse. Dadurch gelingt ihm ein kontruktiver Blick auf eine überforderte Gesellschaft, die in ihrem Unbehagen ihre eigene Problemlösungskompetenz zu vergessen droht. Er deutet zugleich an, was man aus unserem Umgang mit der Pandemie und der Klimakrise lernen kann, um uns für künftige Krisensituationen besser zu rüsten - ohne übersteigerte Erwartungen zu wecken. Armin Nassehi über die überforderte Gesellschaft Warum unsere Gesellschaft nicht aus einem Guss regiert werden kann Das Unbehagen an der Gesellschaft - Armin Nassehis neue Theorie , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210916, Produktform: Leinen, Autoren: Nassehi, Armin, Seitenzahl/Blattzahl: 384, Keyword: Kulturkrise; Frustration; Politik; Wirtschaft; Krise; Sachbuch; Gegenwart; Stabilität; Widerspruch; Krisenbewältigung; 21. Jahrhundert; 9/11; Finanzkrise; Flüchtlingskrise; Corona; Pandemie; Klimakrise; Wissenschaft; Harmonie, Fachschema: Gesellschaft / Theorie, Philosophie, Wissenschaften~Ethik / Sozialethik~Sozialethik~Soziologie / Theorie, Philosophie, Anthropologie, Fachkategorie: Sozialtheorie, Fachkategorie: Ethische Themen und Debatten, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 218, Breite: 143, Höhe: 36, Gewicht: 632, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0020, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2650387
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
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Gilt diese Gleichheit?
Um diese Frage zu beantworten, müsste ich wissen, auf welche Gleichheit Sie sich beziehen. Bitte geben Sie weitere Informationen, damit ich Ihnen eine genaue Antwort geben kann.
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Freiheit oder Gleichheit?
Die Frage nach Freiheit oder Gleichheit ist eine komplexe und kontroverse Debatte. Einige argumentieren, dass Freiheit Vorrang haben sollte, da individuelle Freiheit und Selbstbestimmung grundlegende Werte sind. Andere argumentieren, dass Gleichheit wichtiger ist, da soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit für alle Bürgerinnen und Bürger von zentraler Bedeutung sind. Letztendlich ist es wichtig, einen Ausgleich zwischen Freiheit und Gleichheit zu finden, um eine gerechte und inklusive Gesellschaft zu schaffen.
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Ist Gleichheit immer gerecht?
Gleichheit kann als gerecht angesehen werden, wenn sie auf faire Weise erreicht wurde und allen Menschen die gleichen Chancen und Möglichkeiten bietet. Allerdings kann Gleichheit auch ungerecht sein, wenn sie dazu führt, dass individuelle Unterschiede und Bedürfnisse nicht berücksichtigt werden. Gerechtigkeit sollte daher nicht nur auf Gleichheit, sondern auch auf Gerechtigkeit im Sinne von Fairness und Ausgewogenheit abzielen.
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Ist Gleichheit immer gerecht?
Ist Gleichheit immer gerecht? Diese Frage ist komplex und kann unterschiedlich interpretiert werden. Während Gleichheit oft als ein Zeichen von Fairness angesehen wird, kann sie in manchen Situationen auch ungerecht sein. Zum Beispiel könnte eine strikte Gleichbehandlung von Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu Ungerechtigkeit führen. Es ist wichtig, zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu unterscheiden und sicherzustellen, dass Gleichheit im Einklang mit den individuellen Bedürfnissen und Umständen steht. Letztendlich hängt die Gerechtigkeit davon ab, ob die Gleichheit die Bedürfnisse und Rechte aller Beteiligten angemessen berücksichtigt.
Ähnliche Suchbegriffe für Gleichheit:
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Skarics, Marianne: Sensibilität und Partnerschaft
Sensibilität und Partnerschaft , Hochsensible Menschen haben typischerweise ein besonders reiches und vielschichtiges Innenleben, hohe Ansprüche sowie ein tiefes Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Harmonie. Ihre feinen Antennen für die Stimmungen des Partners machen sie oft zu besonders achtsamen Partnern. Die Schattenseiten: Sie laufen Gefahr, häufig überfordert und von subtilen Eindrücken überlastet zu werden sowie sich selbst und dem Partner den Alltag kompliziert zu gestalten. AUS DEM INHALT: * Was macht Hochsensibilität aus, und welchen Einfluss hat sie auf Liebesbeziehungen? * Haben hochsensible Menschen besondere Ansprüche an Liebesbeziehungen, oder haben sie besondere Begabungen, die ihnen im Beziehungsleben zugute kommen? * Hochsensible SIngles: Ihre Erfahrungen und ihre speziellen Schwierigkeiten bei der Beziehungsanbahnung * Fällt es hochsensitiven Menschen besonders schwer, passende Partner zu finden? Wenn ja, was kann man dagegen tun? * Komplizierte Beziehungsmuster: Schon wieder an den "Falschen" geraten? * Welche Strategien zur Bewältigung von Partnerschaftskrisen haben sich bewährt? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Ist Gleichheit immer gerecht?
Gleichheit ist nicht immer gerecht, da es Situationen geben kann, in denen individuelle Unterschiede berücksichtigt werden müssen. Gerechtigkeit bedeutet, jedem das zu geben, was er verdient oder braucht, und dies kann bedeuten, dass bestimmte Personen oder Gruppen unterschiedlich behandelt werden müssen, um gleiche Chancen oder Ressourcen zu gewährleisten. Gleichheit allein kann daher nicht immer als gerecht angesehen werden.
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Soll und Haben Gleichheit?
Soll und Haben Gleichheit? Diese Frage ist ein zentrales Thema in der Wirtschaft und Finanzwelt. In der Buchhaltung bezieht sich "Soll" auf die Verbindlichkeiten oder Ausgaben, während "Haben" auf die Vermögenswerte oder Einnahmen verweist. Die Gleichheit zwischen Soll und Haben ist entscheidend für die Bilanz eines Unternehmens und zeigt, ob die Bücher ausgeglichen sind. Wenn Soll und Haben nicht übereinstimmen, kann dies auf Fehler oder Unregelmäßigkeiten hinweisen, die untersucht werden müssen. Daher ist die Gleichheit von Soll und Haben ein wichtiger Grundsatz der Buchführung und Finanzkontrolle.
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Warum ist Gleichheit wichtig?
Warum ist Gleichheit wichtig? Gleichheit ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Menschen die gleichen Chancen und Rechte haben, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder anderen Merkmalen. Sie fördert soziale Gerechtigkeit und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Gleichheit ermöglicht es, Diskriminierung und Ungerechtigkeit zu bekämpfen und eine gerechtere Welt für alle zu schaffen. Letztendlich trägt Gleichheit dazu bei, dass jeder Mensch sein volles Potenzial entfalten und ein würdevolles Leben führen kann.
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Sorgen Waffen für Gleichheit?
Nein, Waffen sorgen nicht für Gleichheit. Im Gegenteil, der Besitz von Waffen kann zu Ungleichheit führen, da nicht jeder Zugang zu Waffen hat. Zudem können Waffen Gewalt und Konflikte verstärken, was wiederum zu Ungleichheit und Ungerechtigkeit führen kann.
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